Zusammenfassung der Steuer-News vom 11.03.2012
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Hallo liebe Leser, wie Sie sicher bereits festgestellt haben, wurde unsere Internetseite www.meinesteuersoftware.de kräftig überarbeitet, um die kostenlosen Informationen und Serviceleistungen noch besser zugänglich zu machen. Außerdem haben wir einmal bei verschiedenen Fachzeitschriften nachgeschaut wie diese, die aktuellen Steuersoftware Produkte für das Jahr 2012 bewerten, die Testberichte finden Sie hier:
Geld zurück: PC Magazin testet sechs Steuerprogramme aus dem Jahr 2012.
Software für die Steuererklärung: Sieben Programme im Leistungstest: Focus Money testet auch in diesem Jahr die Steuersoftware-Produkte von den verschiedenen Herstellern.
Bis zum 31. März besteht für Sie, falls Sie eine oder mehrere Mietwohnungen besitzen und diese momentan nicht vermietet sind, noch die Möglichkeit in gewissen Fällen die Grundsteuer zurückzufordern. Gerade eben hat Apple das neue iPad 3 vorgestellt, dieses sehr beliebte Computerprodukt könnte Ihnen Ihr Arbeitgeber auch zukommen lassen, und zwar sowohl kostenlos wie auch steuerfrei, dies beschloss unlängst der Finanzausschuss, natürlich gab es Stimmen die davor warnten das so auch an der Steuer vorbei Lohn ausgezahlt werden könnte, dies wurde aber als absurd bezeichnet. Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir für Sie auch dieses Jahr wieder die Videoproduktion für die Vorstellung aktueller Steuervideos gestartet, was da so hinter den Kulissen bei der Firma www.buenasideas.de die für die Realisation der Videos beauftragt wurde, abläuft haben wir in diesem Jahr einmal kurz zusammengefasst.
Die Bundesländer sind auf Sparkurs, was sich auch darin äußert das immer weniger Zahlungshinweise an die Steuerpflichtigen versendet werden. So wird es ab 2012 keine Zahlungshinweise mehr für Steuervorauszahlungen geben, das Land Niedersachsen hat inzwischen sogar die Zahlungshinweise für die KFZ-Steuer eingestellt, das Dumme dabei ist das Sie auch ohne den Erhalt eines Zahlungshinweises trotzdem zahlen müssen, um sich Säumniszuschläge und weiteren Ärger bei Zahlungsverzug zu ersparen raten die Finanzämter dazu Einzugsermächtigungen auszustellen.
Ab 2013 sollen nun auch Wehrdienstleistende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst Steuern zahlen, diese waren bisher steuerbefreit, einen interessanten Artikel dazu, wie sinnvoll das ist und welche Mehreinnahmen zu erwarten sind, fanden wir auf steuertipps.de. Wenn wir heute die Ländernamen Griechenland, Portugal oder Irland hören, denken wir meistens nicht zuallererst an Urlaubspläne, sondern eher an die gigantischen Summen, die aufgebracht werden müssen, um diese Staaten vor der drohenden Pleite zu retten. Welche Risiken und Kosten unsere Kanzlerin den Steuerzahlern verschweigt, darüber berichtet focus.de. Der Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hält einen höheren Spitzensteuersatz für sehr sinnvoll, dies äußerte er als Gastredner bei der Stiftung Familienunternehmen in Berlin.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in eine angenehme Woche.
Tipp für Vermieter: Bei Leerstand oder ausbleibenden Mieteinnahmen bis 31.3. Grundsteuer zurückfordern!
28. Februar 2012
Ihr Mieter zahlt nicht? Die Wohnung wurde durch einen Brand beschädigt und kann bis zur vollkommenden Instandsetzung nicht mehr vermietet werden? In diesen Fällen sollten Sie jetzt handeln, denn Sie können vom Finanzamt einen Teil Ihrer gezahlten Grundsteuer zurückfordern. Voraussetzung dazu ist, dass der Ausfall der Einnahmen nicht selbst verschuldet ist.
iPad, iPhone und Co: Tablets, Smartphones + Software steuerfrei vom Arbeitgeber
01. März 2012
Wenn Sie privat Computer-Software Ihres Arbeitgebers nutzen, dann ist diese Nutzung für Sie steuerfrei. Dies gilt interessanterweise auch dann, wenn der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern auch die erforderlichen Geräte zur Datenverarbeitung wie Tablets (z.B. ein iPad) oder Smartphones (z.B. das iPhone) überlässt.
Hinter den Kulissen, die Videoproduktion bei meinesteuersoftware.de
03. März 2012
Wenn das Jahr sich dem Ende zuneigt, steigt in unserer Redaktion langsam die Spannung denn die neuen Versionen der Software Produkte, die Ihnen beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung helfen sollen, stehen dann kurz vor der Auslieferung. Diesesmal wurde ein lang gehegter Wunsch vieler Apple Besitzer sowohl von der BUHL Data GmbH wie auch von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft erfüllt, es gibt endlich MAC Versionen der Software Produkte Wiso Steuer-Sparbuch 2012 und Steuer Sparerklärung 2012. Wie jedes Jahr beginnt mit dem Jahreswechsel auch die Videproduktion bei meinesteuersoftware.de.
Steuervorauszahlungen werden ab sofort ohne Zahlungshinweise der Finanzämter fällig
05. März 2012
Ab diesem Jahr werden von den Finanzämtern keine Zahlungshinweise mehr für die Steuervorauszahlungen verschickt. Firmen und Bürger müssen am 10. März 2012 selbst an die Fälligkeit ihrer Vorauszahlungen zur Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer denken. Bisher bekamen Bürger und Firmen vor der Fälligkeit Ihrer Vorauszahlungen zur Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer immer einen Zahlungshinweis von ihrem Finanzamt. Diese Hinweise werden ab sofort nicht mehr verschickt. Der Grund dafür ist die Einsparung von Kosten, alleine das Land Rheinland-Pfalz will so jährlich rund 220.000,- Euro an Porto- und Papierkosten einsparen.
Wichtig: keine Zahlungshinweise mehr zur Entrichtung der KFZ Steuer
08. März 2012
Nachdem die Finanzämter ab diesem Jahr keine Zahlungshinweise mehr für die Steuervorauszahlungen zur Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer verschicken wurde auch der Versand von Zahlungshinweisen für die Fälligkeit der Kraftfahrzeugsteuer eingestellt. Fahrzeughalter sollten daher unbedingt selbst die pünktliche Entrichtung der Kraftfahrzeugsteuer im Auge behalten.
Weitere interessante Steuernews aus dem Internet.
Sinn und Unsinn der Steuerpflicht für Wehrdienstleistende und Freiwillige
Das Jahressteuergesetz 2013 sieht vor, dass künftig auch Wehrdienstleistende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst Steuern zahlen müssen. Allerdings wird der Staat in den meisten Fällen trotzdem kein Geld bekommen.
Originalartikel weiterlesen bei:
steuertipps.de
Teure Eurorettung: Welche Kosten und Risiken die Kanzlerin verschweigt
Offiziell haben sich die deutschen Steuerzahler für die bisherigen Euro-„Rettungsprogramme“ mit 72,9 Milliarden Euro engagiert. Längst aber verstecken sich noch größere Risiken ganz woanders.
Originalartikel weiterlesen bei:
focus.de
Verteilungsgerechtigkeit: Bundestagspräsident Norbert Lammert Lammert fordert höhere Steuern für Spitzenverdiener
Aus Gerechtigkeitsgründen spricht sich Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) für einen höheren Spitzensteuersatz aus. Pikant sind Anlass und Ort der Kritik.
Originalartikel weiterlesen bei:
welt.de
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